Transkulturelle Projekte


    Transkulturelle Projekte

Transkulturelle und diversitätsorientierte Projekte in der postmigrantischen Gesellschaft




„Globale Teigtasche“ meets biografische Interviews auf Wanderwegen

Als Leiter*in einer Jugendeinrichtung, als Integrationsbeauftragte eines Landkreises, als Unternehmer*in oder als Personalverantwortlicher einer Einrichtung des Gesundheitswesens stehen Sie bisweilen vor der Herausforderung, ihre Schüler*innen, Mitarbeiter*innen oder Vorgesetzten von der Notwendigkeit diversitätsorientierter und diskriminierungsfreier Zusammen- und Teamarbeit zu überzeugen.
Im Rahmen unserer langjährigen beruflichen Expertise im Bereich der Organisations- und Personalentwicklung haben sich aus unseren Kick-off-Veranstaltungen und ex-ante-Workshops zwei Formate entwickelt und bewährt, die es erlauben, Personal- und Organisationsentwicklungsprozesse in lebenspraktischen Bereichen zu implementieren und entsprechende Prozesse niedrigschwellig und praxisbezogen auf den Weg zu bringen. Daneben zählen neben einem diskriminierungsfreiem Teambuilding in diversitätsorientierten Arbeitssettings
(Diversitätsorientiertes  Teambuilding) die Implementierung entsprechender auf die Gegebenheiten und den Bedürfnissen der jeweiligen Institution zugeschnittene Projekte, die sich aus unseren Ex-ante-Workshops als auch aus der Zusammenarbeit mit Student*innen der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck ergeben haben. In dieser Zusammenarbeit sind zahlreiche Projekte und Projektideen entstanden, die teilweise schon umgesetzt wurden, oder aber noch auf eine Umsetzung warten.
Darunter sind Arbeiten zur Biographiearbeit („Gemeinsames Wandern mit Antagonisten!“), der Quartiers- und Stadtteilentwicklung und des Teambuildings (unter Leitung von Prof. Erol Yildiz), wie auch Projekte zu Öffnungsprozessen in Schulen, Jugendeinrichtungen und stationären Pflegeeinrichtungen sowie weitere interessante Ideen und bewährte Projekte, die sich bereits bei der Implementierung von Öffnungsprozessen nachhaltig etabliert und bewährt haben. 
   

Zielgruppen:
Alle Beschäftigten der öffentlichen Verwaltungen, staatlichen Behörden und Arbeitsagenturen, Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen, sowie Privatunternehmen, die arbeitsbedingt Kontakt mit Menschen mit Migrations- und Fluchtgeschichte und diversitätsorientierten Biografien haben.


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